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Hubschrauberhochgebirgs-Landelehrgang des Militärs im Nationalpark Hohe Tauern

In mittlerweile bewährter Tradition spricht sich die Tiroler Umweltanwaltschaft gegen die geplanten rund 200 Landeübungen des Militärs im Tiroler Anteil des Nationalparkes Hohe Tauern aus.

Für die Umweltanwaltschaft ist es schlüssig und nachvollziehbar, dass Rettungsübungsflüge durchgeführt werden müssen, um im Ernstfall die Gegebenheiten vor Ort zu kennen.
Rein militärische Landeübungen können jedoch nach Ansicht der Tiroler Umweltanwaltschaft auch außerhalb eines Europaschutzgebietes stattfinden.

Stand des Verfahrens: Naturschutzrechtliches Bewilligungsverfahren

Stellungnahme der Umweltanwaltschaft

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Erschließung Bodenalm, Brandberg

Die Umweltanwaltschaft geht davon aus, dass ein Fortbestand der Bewirtschaftung der Bodenalm mittels Galtvieh,...

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Aushubdeponie am Fernpass, Biberwier

Für die Tiroler Umweltanwaltschaft erschließt sich weder warum es gerade an diesem Ort eine Deponie benötig...

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Schigebietsverbindung Kappl-St. Anton

Bereits seit Jahren wies der Landesumweltanwalt auf die schweren Auswirkungen auf die Natur hin, die mit dem g...

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Wasserkraftwerk am Saukaserbach, Jochberg

Nach Ansicht der Tiroler Umweltanwaltschaft stehen die zu erwartenden Eingriffe in die Natur in keinem Verhäl...

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Ski region Berger Alm – Extension of the flood lighting, Steinach

Die ehemalige Beleuchtungsanlage des Patscherkofels, die nicht dem Stand der Technik entspricht, soll das Ange...

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Stellungnahme zum Speicherkraftwerk SKW Kühtai

Bedingt taugliche Anlagenkonfiguration verbunden mit erheblichen Eingriffen in die Tiroler Natur?

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