Das geplante Vorhaben wird während der Wintermonate zu Verbesserungen in der Schwall-Sunkbelastung des Inns führen. Dabei sollte aber nicht außer Acht gelassen werden, dass gerade in den gewässerökologisch sensiblen Übergangsmonaten ohne ökologische Optimierungsmaßnahmen die Schwall-Sunkbelastung erhöht wird und Fischlarven, aber auch gänzlich geschützte Fischarten wie die Koppe, in großer Anzahl getötet werden.
Stand des Verfahrens: Beschwerdeverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht