
Die Finkwegquelle soll laut bewilligter Planung mit einer Parkgarage und einem Chalet überbaut werden.
Die Tiroler Umweltanwaltschaft spricht sich nicht grundsätzlich gegen das Projekt aus, es ist jedoch nicht nachvollziehbar, dass bei der Planung eines Chalet-Dorfes nicht auf bestehende ökologische Wertigkeiten (insbesondere auf die schützenswerte Finkwegquelle) Rücksicht genommen werden kann.
Stand des Verfahrens: Aufgrund einer Projekteinschränkung und dem damit einhergehenden Entfall der Beeinträchtigung der Finkwegquelle wurde die Beschwerde am 21.12.2016 zurückgezogen.