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Erschließungsweg Laskitzenalm, Hopfgarten in Defereggen

Im konkreten Fall wendet sich die Berufung nicht gegen die standortsangepasste Almbewirtschaftung und zugleich Pflege der alpinen Lebensräume. Der Grund der Berufung liegt vielmehr in der aus Sicht der Tiroler Umweltanwaltschaft in diesem Fall nicht gegebenen Verhältnismäßigkeit der negativen und positiven Auswirkungen des Wegprojektes. Stand des Verfahrens: mit Berufungserkenntnis vom 23.05.2010 abgeschlossen, die Berufung wurde als unbegründet abgewiesen! Berufung der Umweltanwaltschaft 11.08.2009

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Erschließung Bodenalm, Brandberg

Die Umweltanwaltschaft geht davon aus, dass ein Fortbestand der Bewirtschaftung der Bodenalm mittels Galtvieh,...

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Aushubdeponie am Fernpass, Biberwier

Für die Tiroler Umweltanwaltschaft erschließt sich weder warum es gerade an diesem Ort eine Deponie benötig...

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Schigebietsverbindung Kappl-St. Anton

Bereits seit Jahren wies der Landesumweltanwalt auf die schweren Auswirkungen auf die Natur hin, die mit dem g...

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Wasserkraftwerk am Saukaserbach, Jochberg

Nach Ansicht der Tiroler Umweltanwaltschaft stehen die zu erwartenden Eingriffe in die Natur in keinem Verhäl...

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Ski region Berger Alm – Extension of the flood lighting, Steinach

Die ehemalige Beleuchtungsanlage des Patscherkofels, die nicht dem Stand der Technik entspricht, soll das Ange...

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Stellungnahme zum Speicherkraftwerk SKW Kühtai

Bedingt taugliche Anlagenkonfiguration verbunden mit erheblichen Eingriffen in die Tiroler Natur?

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