
Aus Sicht der Tiroler Umweltanwaltschaft gäbe es Alternativen unter Einbindung der bereits bestehenden Wegtrasse, welche Natur und Landschaft in einem deutlich geringeren Ausmaß in Anspruch nehmen würden.
Stand des Verfahrens: Beschwerdeverfahren vor dem Landesverwaltungsgericht