
Wassergebundene Kalkbruchsanddecke im Bereich des Zillertal-Radweges.
Beispiel einer ökologisch verträglichen Versuchsstrecke des Landes Tirol im Auwald bei Hall.
Für die Tiroler Umweltanwaltschaft ist es nicht nachvollziehbar, dass jeder Radweg heutzutage asphaltiert werden muss. Gerade im Bereich von Radwegabschnitten, die vornehmlich der Erholung in der Freizeit und nicht dem täglichen "Berufsradeln" dienen, sind alternative Radwegdecken nicht nur ökologisch verträglicher, sondern dienen sie auch einem hohen Erholungs- und Erlebniswert.
Stand des Verfahrens: Mit Erkenntnis des Landesverwaltungsgerichtes vom 21.02.2017 wurde die Beschwerde des Landesumweltanwaltes als unbegründet zurückgewiesen.