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Errichtung des Almweges Hochalmweg II, Walchsee

2009 wurde der Hochalmweg I von der Feldalm zur Hochalm im Habersautal bewilligt und errichtet. Dies unter der Vorraussetzung, dass das wunderschöne Landschaftsgefüge zwischen Hochalm und Kleinmoosenalm erhalten bleibt und nicht durch einen Wegbau überformt wird.

Solche Festlegungen zur nachhaltigen Entwicklung im Schutzgebiet Kaisergebirge scheinen nur begrenzte “Lebensdauer” zu haben.

Stand des Verfahrens: Mit Beschluss des Landesverwaltungsgerichtes vom 09.11.2017 wurde der Beschwerde Folge gegeben und der Antrag auf Erteilung der naturschutzrechtlichen Bewilligung zurückgewiesen.

Beschwerde der Tiroler Umweltanwaltschaft

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Erschließung Bodenalm, Brandberg

Die Umweltanwaltschaft geht davon aus, dass ein Fortbestand der Bewirtschaftung der Bodenalm mittels Galtvieh,...

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Aushubdeponie am Fernpass, Biberwier

Für die Tiroler Umweltanwaltschaft erschließt sich weder warum es gerade an diesem Ort eine Deponie benötig...

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Schigebietsverbindung Kappl-St. Anton

Bereits seit Jahren wies der Landesumweltanwalt auf die schweren Auswirkungen auf die Natur hin, die mit dem g...

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Wasserkraftwerk am Saukaserbach, Jochberg

Nach Ansicht der Tiroler Umweltanwaltschaft stehen die zu erwartenden Eingriffe in die Natur in keinem Verhäl...

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Ski region Berger Alm – Extension of the flood lighting, Steinach

Die ehemalige Beleuchtungsanlage des Patscherkofels, die nicht dem Stand der Technik entspricht, soll das Ange...

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Stellungnahme zum Speicherkraftwerk SKW Kühtai

Bedingt taugliche Anlagenkonfiguration verbunden mit erheblichen Eingriffen in die Tiroler Natur?

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